Ein Blick nach vorne - Kolumbariumsbau geht in die nächste Phase
Wenn man so auf ein Jahr Bautätigkeit zurückschaut, dann kann man sehen, es hat sich viel getan: Das Dach des Michaeliszentrums ist dicht und heile. Darüber freut sich die Kirchengemeinde besonders und dankt dem Kirchenkreis für die finanzielle Unterstützung. Die Heizung ist erweitert und kommt langsam in Gang. Aber besonders ist, dass die Räume für die Gemeindearbeit renoviert sind und in neuem Glanz strahlen: Neue Fenster lassen das Licht herein, es fällt auf hellblaue Wände; der Boden ist noch so neu, dass es quietscht.
In diesen Tagen werden das Gemeindezentrum und die neuen Räume in Betrieb genommen. Die Arbeiten im Garten stehen als Nächstes auf dem Plan. »Und endlich stehen die Pläne für das Kolumbarium«, freut sich Pastorin Ihlenfeldt. Sie, der Kolumbariumsausschuss und die Architekten von grube+grube haben in den letzten Tagen fleißig gearbeitet. »Wo ist der Haupteingang? Wie kümmern wir uns um den Brandschutz? Gibt es genug Abstellfläche für die Küster?« All diese Fragen wollen bedacht und beplant werden. Auch die Ausgestaltung des Kolumbariums wird jetzt feiner geplant. »Vielleicht können wir bald mit den Schreinerarbeiten anfangen, dann sieht man auch den Fortschritt«, hofft die Pastorin. Aber, von oben betrachtet: Wir haben im letzten Jahr viel geschafft.
Pastorin Anneke Ihlenfeldt
Foto: Pastorin Andrea Schridde